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Display Marketing ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Werbemaßnahmen in der digitalen Welt. Den Maßnahmen ist die Nutzung des Displays des Nutzers gemeinsam, beispielsweise auf dem klassischen PC-Bildschirm oder auf Displays von Smartphones und Tablets. Herzstück der Marketingform ist die Einblendung grafischer Elemente wie Bilder oder Videos, die zum Anklicken oder zur Steigerung der Markenbekanntheit dienen sollen.

Display Marketing Definition

Marketing über das Display von Nutzern zu betreiben, stellt neben SEO-Maßnahmen die zweite, wichtige Variante des Online-Marketings dar. Die Display Marketing Definition berücksichtigt alle grafischen Elemente, die Nutzern auf einer Webseite angezeigt werden und sich von weiteren Seiteninhalten durch ihre Werbewirkung. Die Vielfalt reicht von Bannern am Rand der Webseite bis zu Overlays, die vordergründig vor den eigentlichen Seiteninhalten angezeigt werden.

Ziele des Displays Marketings können die Interaktion mit dem Betrachter oder die Steigerung der Bekanntheit von Unternehmen oder Marke sein. Viele Displayanzeigen laden durch Buttons und Call-to-Actions den Nutzer zum Klicken der eingeblendeten Anzeige ein. Der Links führt im Regelfall auf die Webseite des werbenden Unternehmens oder auf ein Produkt in dessen Online-Shop. Werbeanzeigen ohne Call-to-Actions sollen vom Betrachter direkt oder indirekt wahrgenommen werden und so ihre Werbewirkung entfalten.

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Arten des Display Online Marketings

Die Display Marketing Definition sagt nichts über das wählbare Format des Werbemittels aus, sofern dieses auf dem Display eines Devices des Nutzers angezeigt werden kann. Etablierte Formate, mit denen Display Online Marketing betrieben wird, sind:

  • Banner: Display Marketing mit Bannern zu betreiben, ist als Format am weitesten verbreitet. Banner-Elemente lassen sich in allen erdenklichen Formaten auf den Bildschirm bringen und so problemlos in die Seitenstruktur einer Webseite einbinden.
  • Layer: Ein Layer stellt eine große Art des Banners dar, die sich komplett über das Display des Nutzers legt. Damit dieser die regulären Inhalte der Webseite aufrufen kann, muss er den Layer manuell schließen oder auf eine vorgeschlagene Interaktion eingehen.
  • Pop-up: Die werbenden Inhalte eines Pop-ups werden nur unter bestimmten Umständen eingeblendet, beispielsweise durch das Mouse-over des Nutzers bei einem bestimmten Wort oder Bild. Klassische Pop-up-Anzeigen in separaten Browserfenstern werden direkt beim Aufrufen der URL eingeblendet.

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Vor- und Nachteile der Werbeform

Durch die vielfältigen Formate und Gestaltungsarten ist Display Online Marketing ein vielfältiges Werbemittel, das sich exakt auf die Zielgruppe abstimmen lässt. Mit dem richtigen Anzeigenformat ist eine dezente und unauffällige Einbindung in den weiteren Content einer Webseite möglich, so dass der werbende Charakter weniger ins Auge fällt. Die Einsatzmöglichkeiten reichen vom Branding bis zum direkten Animieren von Kauf oder Buchung.

Durch die wachsende Anzahl an Online-Werbung können Displayeinblendung von Nutzern als störend und negativ empfunden werden. Dies gilt speziell für Layer und Pop-ups, die eine sofortige Nutzung der eigentlich interessanten Webseiteninhalte verhindern.