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Die InURL-Abfrage gehört zu den wichtigsten Operatoren in Suchmaschinen wie Google. Mit dieser Abfrage lässt sich feststellen, ob ein eingegebener Begriff in bestimmten Webseiten (URLs) zu finden ist. Lassen sich InURL bestimmte Begriffe finden, steigt Ihre Relevanz für Suchanfragen bei Eingabe des Wortes oder der Phrase. Die häufige Durchführung der Abfragen gibt Betreibern von Webseiten die Möglichkeit, die eigene Seite sowie konkurrierende URLs zu analysieren und hierauf Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) abzustimmen.

So funktioniert die InURL-Abfrage konkret

Die Abfrage auf Inhalte in einer URL lässt sich von jedermann über die Suchmaske bei Google oder anderen Suchmaschinen durchführen. Im Falle von Google ist hierfür die gewünschte URL, ein Doppelpunkt und abschließend der zu überprüfende Begriff einzugeben, jeweils ohne Leerzeichen. Auch die Überprüfung auf mehrere Suchbegriffe zeitgleich ist möglich. Hierfür sind diese nach dem Doppelpunkt einzeln und mit Leerzeichen getrennt einzugeben.

Wie bei Suchanfragen üblich lassen sich die Suchbegriffe in Anführungszeichen setzen. Dies zeigt Google und anderen Suchmaschinen an, dass die exakt eingegebene Phrase in der URL zu finden sein sollte, nicht die jeweiligen Begriffe einzeln über den Text der URL verteilt. Werden als Operatoren „site:“ und „inurl:“ hintereinander verwendet, zeigt Google zudem die gefundenen Begriffe auf der jeweiligen Webseite in seinen Suchergebnissen an.

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InURL mit anderen Operatoren verbinden

Um die Suche nach bestimmten Inhalten zu verfeinern, erlauben Google und andere Suchmaschinen die Eingabe weiterer Attribute. Hierzu gehört beispielsweise der Operator „filetype:“, mit dem sich gezielt nach Bilddateien im JPG-Format, Dokumenten im PDF-Format und weiteren Dateitypen suchen lässt. Weitere Operationen dieser Art lassen sich einfach an das oben beschriebene Format einer InURL-Abfrage anhängen.

Speziell wenn das eigene Webangebot im Monate und Jahre riesig und unübersichtlich geworden ist, liefert diese Form der Analyse der eigenen Webseite wertvolle Erkenntnisse. Gerade wenn bekannt ist, dass bestimmte Inhalte auf einer der zahllosen Unterseiten der eigenen URL zu finden sind, lassen sich diese mit einer einfachen Google-Anfrage mühelos aufspüren.

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Nutzen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Auch für die Optimierung der eigenen Webseite für bessere Rankings bei Google lässt sich die Funktion nutzen. Wesentliche Hilfe leistet die Abfrage im Vergleich zu Webangeboten der Konkurrenz. Eigene und fremde Seiten lassen sich mit ihren Inhalten analysieren und herausfinden, ob bestimmte Keywords auf diesen zu finden sind. Dies ermöglicht eine klügere SEO-Strategie, zum Beispiel durch Einbindung von Keywords, die nicht auf den Webseiten direkter Wettbewerber vorkommen.