Ob ein Programm Open-Source ist oder nicht, ist nicht nur für Entwickler wichtig, sondern letztlich auch für Benutzer. Open-Source-Software geben den Benutzern Freiheiten, die sie sonst nicht hätten.
Die Definition hinter Open Source
Wenn es sich bei einem Programm um ein Open-Source-Programm handelt, ist der jeweilige Quellcode für die Nutzer frei verfügbar. Alle Nutzer haben die Möglichkeit, diesen Quellcode zu übernehmen, ihn zu verändern und weiterentwickeln. Jeder kann das Programm für jeden Zweck verwenden; es gibt keine Lizenzgebühren oder andere Einschränkungen.
Zum Beispiel ist Ubuntu Linux ein Open-Source-Betriebssystem. Sie können Ubuntu herunterladen, so viele Kopien erstellen, wie Sie wollen, und diese dann weitergeben. In einem weiteren Artikel gehen wir genau auf Ubuntu ein.
Firefox, Chrome und Android sind einige Beispiele für Open-Source-Software, während ein Programme wie Microsoft Windows Closed-Source-Software sind.