PPC steht für Pay-per-Click und ist eine Bezahlart des Marketings. Wie der Name schon sagt, bezahlen Sie pro Klick. Im Wesentlichen ist PPC eine gezielte Art, Besuche auf Ihrer Webseite oder Landingpage zu kaufen, die hoffentlich in Conversions enden.
Es kann eine großartige Marketingmethode sein, wenn Ihr CPC (Cost-per-Click) niedrig ist, so dass Sie Profit aus den Kampagnen schlagen. In einigen Branchen kann sie jedoch äußerst wettbewerbsfähig sein und erfordert eine regelmäßige Wartung, um einen guten CPC und eine konstante Anzahl von Konvertierungen aufrechtzuerhalten. Dies basiert darauf, wie hoch der Wettbewerb ist.
Sobald ein Inserent seine Anzeigen in einer Werbeplattform schaltet und relevante Schlüsselwörter hinzugefügt hat, die durch seine Anzeigen ausgelöst werden sollen, legt er Gebote dafür fest, wie weit oben im Anzeigenteil der Suchergebnisse seine Anzeige erscheinen soll.
PPC kann jedoch auch sehr wettbewerbsfähig sein. Wenn Sie ein hohes Gebot für den ersten Platz abgeben, aber Ihr Konkurrent ebenfalls ein Gebot für diesen Spitzenplatz abgibt, dann wird die Werbeplattform unterschiedliche Faktoren prüfen, um zu bestimmen, welche Anzeige am besten für die Position geeignet ist.
Die häufigsten Faktoren, die für die Position Ihrer Anzeige ausschlaggebend sind, sind zum Beispiel die Qualität Ihrer Anzeige. Werbeportale bewerten die Qualität Ihrer Werbung von 1/10, was eine Auswirkung auf Ihre Werbung haben wird. Es gibt unterschiedliche Werbeplattformen wie zum Beispiel Google Ads oder Facebook Ads. Auf beiden Plattformen können die Preise stark variieren. Schauen Sie genau, wo Ihre Zielgruppe vorhanden ist und welche Art von Werbung sich daher am Besten anbietet.