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Sie sind bereit, das profunde Wissen Ihres Unternehmens über Ihre Branche zusammenzutragen und weiterzugeben? Ein White Paper scheint das perfekte Format zu sein. Es ist ein nützliches Produkt, um das Fachwissen Ihres Unternehmens hervorzuheben, und ein wertvolles Instrument im Marketing.

Aber wie verwandeln Sie Ihr Wissen in ein Whitepaper?

Whitepaper sind ähnlich, unterscheiden sich aber von Geschäftsberichten. Um einen erfolgreichen Bericht zu schreiben, müssen Sie den Unterschied verstehen und Schlüsselelemente enthalten. Dieser Artikel hilft Ihnen bei der Entscheidung, ob ein Whitepaper das Richtige für Sie ist, und wenn ja, wie Sie es vorbereiten und erstellen können.

Was ist ein Whitepaper?
Ein Whitepaper ist ein maßgebliches Dokument, das den Leser umfassend über ein bestimmtes Thema informieren soll. Es verbindet Expertenwissen und Forschung zu einem Dokument, das für eine bestimmte Lösung oder Empfehlung plädiert.

Das ermöglicht es dem Leser, eine Frage zu verstehen, ein Problem zu lösen oder eine Entscheidung zu treffen.

Whitepaper sind datenzentrierte, textlastige Geschäftsdokumente. Aufgrund der großen Daten- und Forschungsmenge sind Weißbücher tiefgründig gelesen und tendieren dazu, einen formalen Ton zu haben.

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Nutzen und Wert

Unternehmen schreiben White Papers sowohl zur Erfassung von Fachwissen als auch zur Selbstvermarktung.

White Papers werden in der Regel für ein Publikum außerhalb des Unternehmens geschrieben. Daher sind sie ein Instrument, um Leser für das Unternehmen zu gewinnen, indem sie qualitativ hochwertiges Branchenwissen bieten. Ein White Paper ist jedoch kein Verkaufsargument. Es verkauft das Unternehmen, indem es das interne Fachwissen und die wertvollen Empfehlungen hervorhebt, und nicht, indem es sich um ein Geschäft bewirbt.

Beispiel:
Whitepaper: Werbung in sozialen Medien: Marketingbedürfnisse und Plattformen aufeinander abstimmen

Digitale Sichtbarkeit für Ihr Unternehmen?

Wie Sie ein Whitepaper-Thema auswählen

Die Wahl des richtigen Themas ist entscheidend dafür, dass Ihres gelesen wird. Es gibt zwei wesentliche Faktoren:

1. Zuhörer
Wie bei allem steht das Publikum für Sie an erster Stelle. Das Whitepaper muss mit einem Zielleser im Hinterkopf geschrieben werden. Bei der Zielgruppe kann es sich um langjährige Kunden handeln, die mit der Branche vertraut sind, oder um neue Interessenten, die auf diesem Gebiet völlig neu sind.

Denken Sie über die Schmerzpunkte oder wichtigsten Fragen des Lesers nach. Suchen Sie innerhalb dieser Themen nach solchen, die noch nicht vollständig untersucht wurden oder bei denen die verfügbaren Informationen veraltet sind.

2. Fachwissen
Ihr Whitepaper sollte dem Fachwissen Ihres Unternehmens entsprechen und dieses hervorheben.

Das Dokument sollte eine vollständige Untersuchung einschließlich externer Forschung und interner Kenntnisse enthalten. Das firmeneigene Know-how des Unternehmens gibt Aufschluss darüber, welche Inhalte enthalten sind und wie sie zusammengestellt werden.

Mit diesen Informationen sollten auch Sie nun bereit sein, Ihr eigenes Whitepaper zu schreiben!