Erklärungsbedürftige Produkte bewerben und verkaufen

In einer Welt des rasanten Fortschritts, voller technischer Neuigkeiten, sind immer mehr Produkte erklärungsbedürftig im wahrsten Sinne des Wortes.

Erklärungsbedürftige Produkte bewerben und verkaufen

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Kommunikation ist der Schlüssel – erklärungsbedürftige Produkte bewerben und verkaufen

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3 Kommunikation intern Was Ihnen die Entwicklungsabteilung verraten kann
  • Aufmerksamkeit wecken: Ein durchdachtes Konzept für den Verkauf erklärungsbedürftiger Produkte stellt die Aufmerksamkeit an den Anfang. Zunächst muss ein Kunde auf Sie und Ihre Leistung aufmerksam werden. Der erste Eindruck zählt: In verständlicher, vertrauter Sprache, mit knappen und klaren Kernbotschaften holen Sie potenzielle Kunden schnell ins Boot. Umständliche Erläuterungen und technische Details sind in dieser ersten Phase der Informationsanbahnung ganz fehl am Platz. Nehmen wir das Beispiel einer Unternehmenswebseite: Hier sollte schnellstmöglich und in übersichtlicher Form präsentiert werden, welche Probleme der Betrieb für seine Kunden lösen kann. Den Mehrwert benennen, ist an dieser Stelle oberstes Gebot. Warum braucht Ihr Kunde das angebotene Produkt?
  • Angemessene, zielgruppengerechte Sprache: Seien Sie Experte, nicht nur für das eigene Produkt, sondern auch für die branchenspezifischen Themen und Bedürfnisse der Kunden.
  • Hilfreich sind Methoden wie das Storytelling, um anschaulich und unterhaltsam den Mehrwert eines Produktes zu präsentieren. Betten Sie Kernbotschaften zum Output, zu möglichen Ertragssteigerungen, zu Wirtschaftlichkeit und Kosten-Nutzen-Rechnungen in eine gut verständliche Sprache und Erzählung ein.
  • Zusatzmaterialien mit tiefergehenden Erläuterungen und Beispielen – auch als Download auf der Webseite: Viele Neuerungen bringen komplizierte Baupläne, Anleitungen oder Schaltpläne mit. Damit lässt sich keine Werbung machen – aber das komplexe Wissen aus diesen Informationen können Sie zusammengefasst für individuelles Zusatzmaterial nutzen. Zum Beispiel als weiterführender Download auf Ihrer Unternehmenswebseite, im Flyer, den Ihre Verkäufer auf der Messe ausgeben, als begleitendes Material, wenn Sie etwa Schulungen und Produkteinführungen machen.
  • Bleiben Sie am Ball und werten Sie die bisherige Arbeit aus: Führen Sie Kundenbefragungen durch, analysieren Sie Bewertungen, decken Sie Optimierungspotenzial für die bisherige Marketing- und Verkaufsstrategie auf. Gerade bei Produkten mit viel Erklärungsbedarf zeigt sich immer mal wieder eine Schwachstelle. Wiederholen Sie die Analyse des Marketings und Verkaufs in regelmäßigen Abständen und passen Sie Ihre Werbestrategie immer wieder neu an.

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Planen Sie also sorgfältig strukturierte und gut vorbereitete Gespräche. Die Vorbereitung umfasst nicht nur Informationen zur Vorstellung des Produktes. Informieren Sie sich auch und vor allem über den Kunden, seine Branche, seine Ansprüche und Bedürfnisse. Was braucht der Kunde von Ihrem Unternehmen? Was will er wissen? Was verkauft er selbst, welche Probleme bringt er mit, die er gelöst haben möchte? Warum interessiert er sich für Ihr Produkt, und wie viel weiß er bereits darüber?

Ebenfalls zur Vorbereitung im Vertrieb gehört es, die nötigen Unterlagen parat zu haben. Relevante Informationen, gerne mit zusätzlichem Info-Material, sind am besten abgestimmt auf das, was Ihr Kunde bereits weiß – und was er eventuell schon auf Ihrer Homepage erfahren hat. Hier schließt sich der Kreis zum Online-Auftritt: Was der Kunde bereits weiß, bildet den Grundstock Ihres Erstgespräches. Ergänzen und vertiefen Sie von hier aus das Wissen, das nötig ist, um sich für oder gegen einen Kauf zu entscheiden.

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